Über den Diskurs zu Landart, Kunst im Öffentlichen Raum und verschiedenen Feldern aktueller Kunstpraxis
RASENBLEIBEN
Studierende der HS Hannover / Experimentelle Gestaltung präsentieren ihre Ergebnisse
In der weitläufigen Parkanlage präsentieren 17 Studierende ihre Ergebnisse eines mehrwöchigen Workshops auf dem Hermannshof. Begleitet werden sie darin von Gabriele Regiert und Bernhard Garbert – ProfessorIn für Skulptur/Plastik des Studienschwerpunkts Experimentelle Gestaltung.
Was verstehen wir unter NATUR? Gibt es sie überhaupt noch auf der Skala zwischen Grüner Hölle und zivilisatorischem Restgrün? Was bedeutet sie uns in Zeiten bedrängenderer Krisen?
Auf diese Fragen wollen die Studierenden des 2. Semesters bildnerische Antworten geben mit Setzungen und Interventionen im weitläufigen Parkgelände. Kern der Ausstellungstage ist neben der individuellen künstlerischen Arbeit vor Ort zugleich deren Vermittlung mit Führungen durch die Ausstellung. Auf ihrem Kunst-Parcoursmit mit 17 Stationen erläutern sie den Gästen persönlich Anschauungen und Ausführungen zu ihren drängenden Fragen.
Man darf also gespannt sein, was sich am Ende zeigen wird nach dem forschenden Blick ins Grüne, dem Sammeln von Material, dem Lauschen der Stimmen in der Natur, dem Vermessen von Höhe und Distanzen und Graben in die Tiefe.
Das Programm:
Sa, 24. Juni, 15 Uhr Eröffnung mit Führungen, Kaffeetafel Kunst und Begegnung, Büfett / ab 18 Uhr Party
So, 25. Juni, ab 15 Uhr, Führungen, Kaffeetafel Kunst und Begegnung, Büfett
18 Uhr, Konzert mit Studierenden der Stiftung Universität Hildesheim, Leitung: Jan Hellwig, Dozent am Institut für Musik und Musikwissenschaft.
Mo, 26. Juni, ab 15 Uhr, Besichtigung und Führungen durch die Ausstellung mit Finissage um 18 Uhr