Der Spielort

Eins, zwei viele ... Räume mit Charakter

Alles hat hier seinen Platz

Das Gelände ist charakterisiert durch die Topographie zwischen zwei Steinbrüchen und die urspüngliche Anlage als Sommersitz, die der Gründer Hermann Rexhausen um 1920 gestalten ließ.

Jahr für Jahr und Stück für Stück hat der Verein Kunst und Begegnung mit der Hilfe von Landschaftsarchitekten, Gartenbauern und Förderern die historische Gartenanlage restrukturiert und verschiedene Spielorte wieder erschlossen. So verfügt er heute über eine Vielzahl von Außen- und Innenräumen, die immer wieder durch neue Nutzungen überraschen.

Wortspiel, Sarah Wegner, 2008Im nördlichen Steinbruch spielt das Carl-Ludwig-Hübsch-Trio Foto: © Christoph HuppertUlla Lenze liest im Gebüsch Foto: © Christoph HuppertMann im Rad, 2010, Thomas Bartels und Thomas KaestleKonzert im Haus im Park mit dem Gemüseorchester WienHörMal hier, 2010, Klanginstallation von Ullrich Eller
Wortspiel, Sarah Wegner, 2008
Im nördlichen Steinbruch spielt das Carl-Ludwig-Hübsch-Trio Foto: © Christoph Huppert
Ulla Lenze liest im Gebüsch Foto: © Christoph Huppert
Mann im Rad, 2010, Thomas Bartels und Thomas Kaestle
Konzert im Haus im Park mit dem Gemüseorchester Wien
HörMal hier, 2010, Klanginstallation von Ullrich Eller

Liebliche Orte entstanden

Im Steinbruch für Musiktheater oder Bogenschießen; unter Apfelbäumen für Lesungen oder Wandelkonzerte; das Haus im Park ermöglicht Neue Musik, goldene Hochzeiten oder Videokunst auf Gerüstschutzfolie; am Kamin gibt es Gespräche, Lyrik oder Firmen-Events; überall findet man Bildende Kunst und Performances; im Pavillon warten Installationen oder eine Tee-Zeremonie und im Park ein Gastmahl unterm Kirschbaum oder ein Familienpicknick.