Alles hat hier seinen Platz
Das Gelände ist charakterisiert durch die Topographie zwischen zwei Steinbrüchen und die urspüngliche Anlage als Sommersitz, die der Gründer Hermann Rexhausen um 1920 gestalten ließ.
Jahr für Jahr und Stück für Stück hat der Verein Kunst und Begegnung mit der Hilfe von Landschaftsarchitekten, Gartenbauern und Förderern die historische Gartenanlage restrukturiert und verschiedene Spielorte wieder erschlossen. So verfügt er heute über eine Vielzahl von Außen- und Innenräumen, die immer wieder durch neue Nutzungen überraschen.
Liebliche Orte entstanden
Im Steinbruch für Musiktheater oder Bogenschießen; unter Apfelbäumen für Lesungen oder Wandelkonzerte; das Haus im Park ermöglicht Neue Musik, goldene Hochzeiten oder Videokunst auf Gerüstschutzfolie; am Kamin gibt es Gespräche, Lyrik oder Firmen-Events; überall findet man Bildende Kunst und Performances; im Pavillon warten Installationen oder eine Tee-Zeremonie und im Park ein Gastmahl unterm Kirschbaum oder ein Familienpicknick.