Wenn das Flüchtige bleiben soll, macht man ein Foto, eine Broschüre, einen Katalog.
Dann kann man immerhin zeigen, was es war, wer dabei war und wie es war. Oder doch annähernd, wie es war. Und, auch ganz wichtig: Was sich die Macherinnen und Macher dachten und was das Besondere war.
Poesie Visuell – Fotografien von Horst Schäfer
Das Kulturdenkmal Hermannshof gesehen durch die Linse des Fotokünstlers Horst Schäfer. Mit einem Text von Bernd Rodrian über die Bildsprache des Fotografen. Und einem Aufsatz von Rainer Schomann und Michael Heinrich Schormann über die Entstehungszeit des Hofes, die Gründerfamiie Rexhausen und die Bedeutung der Gartenanlage. Bestellen
Wort Park Platz – Künstlertage 2006
Der Hamburger Künstler Rupprecht Matthies hat Wortobjekte für den Park geplant – und mit Schülerinnen und Schülern aus Springe und Völksen realisiert. Fotos zeigen die Objekte, Interviews dokumentieren die Überlegungen der Mitwirkenden: "Ob das Kunst ist? Nicht die Wörter an sich. Aber wenn man sie aufhängt, dann wirken sie anders. Das ist dann Kunst."
Peregrinatio 2005 – Pilgerwege zum Kirchentag
Sechs Wanderungen durch die Region Hannover, gestaltet von Künstlerinnen und Künstlern, haben 800 Menschen begeistert.
RAUMGREIFEND – Künstlertage 2005
Die Freiburger Künstlerin Annette Merkentaler und die Landschaftsarchitektin Rita Weilacher erforschen den Landschaftsgarten und simulieren mit künstlerischen Mitteln eine künftige Gestaltung. Dokumentation in Bild und Text.
kunstlandschaftgarten – Künstlertage 2003
Zum Verhältnis von Kunst und Garten – eine Installation der Künstlergruppe ILAP aus Amsterdam und die Eröffnungsrede von Bettina von Dziembowski.
Vortrag und Pavillongespräch mit dem Landschaftsarchitekten Prof. Dr. Udo Weilacher zu Frage: Was sucht die Kunst im Garten?